Montag, 3. Juni 2013

                      Futter und Freßgewohnheiten

Ich hab da mal ne Frage ..... :

Was ( also welches Futter ) und wieviel fressen Eure Fellnasen an einem ganz normalen Tag ohne besonders große Action / Spaziergänge !?

Ich weiss nicht wie ich Frodo´s Fressverhalten einschätzen soll:

Morgens ist er genauso appetitlos wie ich auch ...Frodo frisst morgens -wenn überhaupt-nur ein paar wenige Bröckchen seines Futters.Dann geht es mit leerem Magen zur Arbeit und Frodo bleibt im Rudel / Auslauf bis zur Mittagspause .In der Pause steht ja wie jeden Mittag die große Runde am Wald entlang an und Frodo findet keine Ruhe zum fressen.

Selbst wenn ich ihn extra alleine raus hole um ihn zu füttern ist alles andere wichtiger als der doofe Futternapf....

Also ist er im Moment fast täglich bis abends um 18Uhr ohne Futter .Bevor ich dann nach Feierabend Besorgungen mache oder einkaufen fahre etc wird zu erst Pause Zuhause gemacht und ich füttere ihn .

Er frisst nie mehr wie ca 200gr von seinem Futter am Tag !Und 250gr nur nach größeren Spaziergängen.....

Ich finde das extrem wenig und überlege ob ich ihm das Futter wechseln soll,ob es ihm vielleicht einfach nicht schmeckt .????

Ihr habt ihn ja gesehen - er ist weder zu dünn noch sonst sieht er unterernährt aus....aber bei der Anzahl von Stunden die er AKTIV am rennen toben spielen und spazierengehen ist kommt mir das einfach zu wenig vor.

SCARLETT frisst ca 400 gr vom selben Futter und auch sie hat eine tolle Figur...... Übrigens fressen meine 2 Großen Weissen auch Josera und bekommen ca 450 gr pro Nase und Napf am Tag .....

Da Frodo wirklich schwer mit Blähungen zu tun hat und er auch bei Josera Fitness nicht unbedingt optimal verdaut -ich bekomm Schnappatmung wenn er pupst-überlege ich zu wechseln .....ABER ......zu welchem Futter ?

Deshalb nochmal meine Frage -was und wieviel Füttert ihr und wie sieht es mit Blähungen aus ?Haben Eure Fellnasen auch damit zu kämpfen bzw kämpft ihr auch um Luft ???? ;-)


Freue mich auf Eure Antworten !

Viele liebe Grüße 

Volker & die Fusselmonster


8 Kommentare:

  1. Hallo :-)
    ich bin zwar Neuling aber ich frage mich jetzt auch schon eine Weile, welches ist denn nun das "beste" Futter!? Ich habe gemerkt, dass bei vielen Hundehaltern daraus schnell eine Grundsatzdiskussion wird ;-)
    Ich bin dem Barfen nicht abgeneigt, allerdings denke ich, dass mir das momentan doch etwas zu aufwendig und komplex ist... Mal sehen, was die Zeit so bringt.
    Außerdem habe ich nun schon von sehr sehr vielen Seiten viel Positives über Terra Canis gehört (hier ein Filmchen dazu, wenn's interessiert... http://www.terracanis.de/shop/image-film/ ) und ich könnte mir vorstellen, dass das Futter eine Echte Alternative sein könnte zum Barfen...
    Für mich einziger bisheriger Nachteil ist der Preis. Der lässt einen schon schlucken...
    ;-)

    Liebe Grüße aus Bayern,
    Annette

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  2. Ach, was ich noch vergessen hatte zu erwähnen... gerade das Problem mit den Blähungen, großen Haufen und Mundgeruch, bzw. das Verschwinden dieser Probleme wird in sehr vielen Foren in Zusammenhang mit Terra Canis extrem häufig erwähnt. Aber wie gesagt, der Preis ist eben schon saftig...

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  3. Habe noch ein wenig recherchiert...
    Hat jemand Erfahrung mit Platinum oder Timberwolf?

    Grüßle und gute Nacht :-)

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  4. ICH weiß was..... komm öfter mit Frodo zu Scarlett, dann frißt er auch!! lach. Nein im Ernst !!! Scarlett frißt ihr Futter sehr gerne, aber sie hat auch schon mal mit Blähungen zu tun. Ich habe aber beobachtet das die Blähungen von den Leckerchen oder vom Katzenfutter kommt, das sie auch sehr gerne klaut. Bussi Dagmar

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  5. Wäre auf jeden Fall eine Möglichkeit, der Futterneid treibt es rein. :-)
    Volker, ich würde mir wirklich keine Sorgen machen, Frodo sah doch toll aus auf unserem Treffen und garantiert nicht zu dünn.

    Gerade mit dem Josera Fitness kommen meine Hunde gut klar und es gibt überhaupt keine Blähungen. Allerdings hat Dagmar recht, Leckerchen, Brot oder ähnliches sorgen ganz schnell wieder für Deine Schnappatmung.
    Solltest Du Leckerchen geben, dann lieber mal eine zeitlang das normale Futter oder ein Stückchen Käse oder Apfel.
    Die Hunde sind mittlerweile alt genug, um mit einer Mahlzeit täglich auszukommen, besonders dann, wenn Frodo das auch so einfordert und ansonsten gar nicht fressen mag.
    Avani frisst auch keine riesigen Mengen mehr, ich wiege aber auch nie ab, das beunruhigt nur unnötig. Die Hunde holen sich das, was sie brauchen, ansonsten füttere ich nach Auge, was heißen soll, dass ich schaue, wie die Figur ist.

    Über das Platinum-Futter weiß Frank eine Menge, da er das begeistert füttert.

    Liebe Grüße und einen schönen sonnigen Tag

    Christiane

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  6. Futter abwiegen? nein.Scarlett´s Futtermenge habe ich geschätzt,da bei uns immer irgendwelche MITESSER im >Haus sind.Der Freßnapf steht immer gefüllt an seinem Platz und alle Besuchshunde wissen das. Scarlett ist so ein Wonneproppen das ich mir gar keine Gedanken machen muss. Schick uns den KLEINEN mal in Ferien. lach

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  7. Habe auch schon viel Gutes über Barfen gehört. Aber die Vorstellung zu meinen 8 Personenhaushalt noch für 3 Hunde Obst, Gemüse und Fleisch einkaufen zu müssen, schreckt mich etwas ab.Außerdem barft eine Freundin von mir und deren Hunde sind trotzdem leicht allergisch auf alles mögliche und was sie noch alles für Pülverchen und Zusätze drüberstreut, also ich weiss ja nicht.
    Was ich aber schon festgestellt habe, ist dass nicht jedes Futter für jeden Hund geeignet ist. Hab bei 3 Hunden zum Teil auch schon dreierlei Futter gehabt, weil jeder anders drauf reagiert hat. Im Moment füttere ich meinen Beaucerons das gleiche Futter, aber der Jüngere verwertet es lange nicht so gut wie der Ältere. Bin grad nur zu faul wieder etwas Neues zu probieren und die Pupsattacken halten sich noch in Grenzen.
    Grüsse an alle
    Uli

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  8. Fanny bekommt inzwischen auch BARF, nachdem sie von Anfang an ihr Trockenfutter kaum angerührt hat. Sie hat auch schon mal 3 Tage gar nichts gefressen und das war mir während des Wachstums dann doch unheimlich. Ich habe dann das Trockenfutter gewechselt, das neue wurde dann 1 Tag lang gefressen und dann wieder stehengelassen. Außerdem hatten wir sehr viel Gepupse. Nassfutter frisst sie zwar gerne, aber erstens ist gutes Nassfutter sehr teuer und zweitens verursachen diese Dosen so unglaublich viel Müll, dass ich das auf Dauer nicht füttern mochte. Dann habe ich Frischfleisch mit püriertem Gemüse ausprobiert und der Napf war noch nie so schnell leer. Sie frisst mit Begeisterung, findet alles lecker und verträgt alles. Das Gepupse ist vorbei (außer wenn sie mal ein Stück Brot frisst), der Aufwand ist gar nicht so schlimm wie ich dachte (die ganzen Pülverchen braucht man wirklicj nicht)und es ist nicht teurer als Fertigfutter. Allerdings ist Das Einlesen in den Nährstoffbedarf des Hundes und den Nährstoffgehalt der verschiedenen Komponenten ein MUSS, um einen Mangel auzuschließen. Mir macht das Spass, ich kann aber gut nachvollziehen, dass es nicht jedermanns Sache ist. Hygienebedenken habe ich nicht, da ich beim Zubereiten des Futters genau so sorgfältig bin, wie beim Umgang mit rohem Fleisch bei der Zubereitung unserer Mahlzeiten.
    Laut Studien scheiden gebarfte Hunde nicht mehr Keime aus als mit Fertigfutter ernährte, da sich die Hunde Parasiten und Keime draußen einfangen und nicht über das Futter (Pfützen, Unrat, leckere Kaninchenköttel und Pferdeäpfel, tote Mäuse...).

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